Eröffnungsfeier 2019

Die Eröffnung im Kino Universum Backnang

Am Mittwoch, den 20. März 2019 fand die feierliche Eröffnung der 13. SchulKinoWoche Baden-Württemberg im Kino UNIVERSUM in Backnang statt. Zunächst begrüßte die Kinobetreiberin Annegret Eppler die rund 250 Schülerinnen und Schüler herzlich im Foyer. Wolfgang Kraft, Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg, freute sich darüber, dass in diesem Jahr über 100.000 Schülerinnen und Schüler die SchulKinoWoche besuchten. Sabine Aichholz, Ministerialrätin im Kultusministerium Baden-Württemberg, betonte, dass die SchulKinoWoche einen wichtigen Beitrag zur schulischen Medienbildung leiste. Auch Michael Jahn, Vertreter von Vision Kino, freute sich über die sehr gelungene Eröffnung, zu der auch der Auftritt des Oberstufenchores der Max-Eyth-Realschule beitrug. Nicht zu letzt auch durch das Engagement von Ralf Nentwich und Birgit Sterzel vom Kreismedienzentrum Backnang wurde die Eröffnung so zu einer runden Sache.

Im Anschluss an den Film „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ nahm die Nachbarschaftsschule Oppelsbohm an einem Workshop teil, in dem mithilfe von iPads Stop-Motion-Clips gedreht wurden. Filmpädagogin Isabel Huber gab dazu Anregungen und Ideen, die 39 Grundschülerinnen und -schüler waren mit Begeisterung dabei. Zum Eröffnungsfilm „Das schönste Mädchen der Welt“ berichtete die Cutterin Ana de Mier y Ortuño von ihrer Arbeit im Schneideraum. Für den Schnitt des Films ist sie übrigens für den Deutschen Filmpreis nominiert. Gratulation!


Freuen sich über die gelungene Eröffnung (v.l.n.r.): Annegret Eppler (Kino Universum), Ingrid Bounin (LMZ), Michael Jahn (Vision Kino), Sabine Aichholz (Kultusministerium), Wolfgang Kraft (LMZ) und Ralf Nentwich (KMZ Backnang). Fotos: Nigratschka/LMZ
Wolfgang Kraft, Direktor des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg, begrüßt die Schülerinnen und Schüler im Foyer des Kinos Universum.
Die Cutterin Ana de Mier y Ortuño stellt sich nach „Das schönste Mädchen der Welt“ den Fragen der Zuschauer.
Einmal selber mit „Emma“ fahren – die Greenscreentechnik macht’s möglich.
Zukünftige Filmemacherinnen bei der Arbeit